Im September gekauft, im Februar gebaut und Anfang April in unseren Händen – alles hat geklappt, auch wenn’s mal etwas schwierig aussah …
Angefangen von „Geld her“ (und dann noch alles zu einem Termin) bis hin zu Sonderausstattungen, Wunschkennzeichen und Zulassung beim Straßenverkehrsamt Bochum war unser (Un-)Ruhestandseinstieg schon recht spannend. Aber alle Beteiligten haben ihre Zusagen eingehalten – und so konnten wir am Donnerstag die Zulassung durchführen, auch wenn die arme Sachbearbeiterin in Anbetracht von drei Zulassungsbescheinigungen (Fiat als Kfz, Alko-Chassis als Unterbau und Hymer als Aufbau) arg belastet schien. Mit den Unterlagen samt WAT-Kennzeichen dann am Freitag die Übergabe bei Hymer Dhonau in Mülheim/R.
Drei Stunden dauerte die erste Einweisung in die übervolle Technik (die wir zum Teil ja auch verlangt haben). Aber wir haben ja noch genügend Zeit, uns mit den vielen und komplexen Abläufen und Anforderungen anzufreunden. Zu Hause sind wir auf jeden Fall schon mal unfallfrei angekommen (wobei das Fahren mit dem Großfahrzeug schon sehr viel entspannter ist als mit so nem Kleinwagen :-)). Das Wochenende haben wir schon mal genutzt (bis auf Samstag bei ein paar Stunden Radfahren mit der Er&Sie-Gruppe), einzuräumen, die Technik zu verstehen und schon mal zu schauen, was für den ersten Ausflug noch rein muss.
Und da sind noch gefühlte 20 Kilo Papier in Form von Bedienungsanleitungen für jedes einzelne Gerät, die es zu durchschauen gilt. Ist schon ein Wahnsinn, was in solch einem Gefährt so alles reingezaubert wird.
Für die nächste Zeit, in der wir noch ein wenig schaffen müssen, haben wir einen festen Unterstellplatz in einer Halle, so dass wir uns auch um die Sicherheit keine allzu großen Sorgen machen müssen.
Und was wir mit dem Teil demnächst alles so erleben, werden wir Euch hier natürlich regelmäßig kurz berichten.