Texel

Nach Jahren der „Sommer-Treffs“ am Sloter Meer hatten wir zusammen mit Pia & Curti die niederländische Insel Texel für unser gemeinsames WoMo-Treffen ausgesucht.

Nordsee-Dünenlandschaft als einprägsames Bild von Texel

Nordsee-Dünenlandschaft als einprägsames Bild von Texel

Schon Anfang des Jahres hatten wir auf dem Bauernhof-Camping „de Vrije Vogel“ bei Den Burg 2 Plätze reserviert, allerdings nach Pfingsten war er nur noch zu 30 % belegt – sicher auch wegen des unbeständigen Wetters Ende Mai. Diese Wetterkapriolen, ähnlich wie schon über Ostern auf Borkum erlebt, sollten uns auch die nächsten 6 Wochen noch begleiten.

Wenn schon Strand … dann auch ein Marsch durch den Sand

Tägliches Radeln, Fisch-Brötchen und Bierchen war der Plan, und den konnten wir auch, zumindest im groben, gut einhalten. Lediglich am ersten Tag (Pfingstdienstag) war schon alles dicht im kleinen Hafen Oudeschild, als wir gg. 18 Uhr die Gastro besuchen wollten. Aber da gab es zum Glück noch den Plan B (Bier aus Kühlschrank bei Sommers).

Natürlich mit Besuch der Strandpavillons – hier Paal 17

Die touristischen Strände befinden sich an der Westküste, der Nordsee zugewandt. Besuche bei den Strandpavillons Paal 17, 15 und 9, schön an den Stränden verteilt, waren eingeplant wie die bei den Fischbrötchen-Experten und der Texelse Browerij mit toller Atmosphäre.

Biersorten ohne Ende

Eine Radtour rund um die gesamte Insel, ca. 60 km, war natürlich „Muss“ und dazu hatten wir sogar eine ziemlich regenfreie Zeit. Insgesamt sind wir ca. 150 km mit dem Rad über die Insel.

Und dass die holländischen Radwege die besten sind, das stellten die Texel-Macher aber ganz selbstbewusst unter Beweis.

Die 8 gemeinsamen Tage (21. – 28. Mai) verliefen dann doch wie im Flug. Für uns stand ja noch die ACSI-Fahrradreise mit Start in Lienz / AU an. Bis zum Beginn am 6. Juni hatten wir eigentlich einen schönen Plan mit mehreren gebuchten Plätzen auf dem Weg von NL. Aber wie heißt es so schön:

So schön war’s wirklich:

Über die weitere Reise, die Aufenthalte und das Unwetter-Chaos mit Überschwemmungen im gesamten süddeutschen Raum, die uns zum radikalen Umplanen veranlasst haben, erzählen wir im nächsten Kapitel: